Mit diesen einfachen Tipps und Hacks sparst du dir nicht nur eine Menge Müll, sondern auch viel Geld, Stress und Zeit für deine nächste Reise.
- Coffee To Go Becher einpacken: Nicht nur perfekt für den Flat White an deinem Reiseziel sondern auch schon im Flugzeug perfekt: Beim Getränke Service dankend auf den winzigen Plastikbecher verzichten und sich lieber den To Go Cup mit Wasser auffüllen lassen. Geht auch klar für den Vino am Strand.
- Wiederbefüllbare Wasserflasche einpacken - je nach Reiseort auch gerne eine mit Wasserfilter wählen.
- Teebeutel einpacken: wiegen nichts und sind immer mit dabei für – klar, die Tasse Lieblingstee, ohne eine ganze Packung im Supermarkt zu kaufen, oder aber auch: Falls das Leitungswasser irgendwo nicht so lecker schmeckt (aber qualitativ gut/gesundheitlich unbedenklich ist) und du dir Wasser in Plastikflaschen sparen willst.
- Jute Beutel: Ob für die Einkäufe im Supermarkt, den Ausflug in den Park oder fürs frisch abgefüllte Bier in der Brauerei sind Stoffbeutel einfach die bessere Lösung – für den Planeten und auch zum über die Schulter werfen
- Beauty Produkte vor Ort kaufen oder wiederbefüllbare Verpackungen einpacken. Bei längeren Reisen kaufe ich Beauty Produkte gerne vor Ort. Da wir oft nur mit Handgepäck unterwegs sind und die 100 ml Fläschchen mehr Verpackung als Inhalt sind, kaufe ich Dinge wie Duschgel, Deo und Body Lotion dann gerne in einer großen Flasche vor Ort, falls nötig. Oft macht es aber auch Sinn erst mal einzuchecken. Sowohl in Airbnbs, als auch in Hotels findet man mitlerweile wirklich tolle Produkte in großen Pumpspendern vor. Dort kannst du dann auch mal schnell und easy deine mitgebrachten Reisegrößen auffüllen. Umweltfreundlicher und ergiebiger sind auch feste Shampoos (zum Beispiel von Lush – riecht himmlich), feste Duschgels (auch perfekt fürs Beine rasieren, da weniger Wasseranteil) und feste Deos, die auch nicht zu den Flüssigkeiten beim Flug in den Beutel müssen, sondern entspannt im Koffer verstaut werden können.
- Wiederverwendbares Camping- oder Bambus Besteck oder auch den Göffel: Unterwegs mal schnell einen Salat to go, ein Joghurt aus dem Supermarkt oder eine Avocado vom Stand am Straßenrand snacken? In solchen Momenten bin ich froh auf das in Plastik eingeschweißte Plastikbesteck dankend verzichten zu können.
- (Aktiv) auf Strohhalme verzichten bei der Getränkebestellung
- Explizit auf den Vor-Ort-Verzehr hinweisen. Gerade in den USA bekommt man den Flat White schneller in den To Go Becher geschüttet, als man gucken kann und selbst die Gäste, die im Café sitzen, haben meist das Getränk im Papp oder Plastik Becher vor sich stehen. Muss ja nicht sein! Also gerne direkt darauf hinweisen, dass du deinen Kaffee gerne vor Ort trinkst und eine Tasse möchtest. Aus einer schönen Tasse trinkt es sich doch eh viel besser!
- Die Alternativen kaufen: Wattestäbchen ohne Plastik, wiederverwendbare Waschpads fürs Make-Up, Recycling Toilettenpapier – alles kleine Dinge die nicht weh tun und in der Summe einen Unterschied machen – natürlich nicht nur auf Reisen, sondern auch im Alltag. Überlege da, was für dich gut funktioniert.
- Mit Handgepäck reisen und vor Ort waschen oder waschen lassen.
- Elektromobilität: Bei Uber, Lift und Co. den Filter E-Auto wählen.
- Brotdose einpacken: Gerade bei häufigen Restaurantbesuchen perfekt um sich die Leftover einpacken zu lassen. In manchen Ländern kannst du dir dein Essen to go auch in mitberachte Behälter verpacken lassen

Hier habe ich einige nützliche Produkte für dich zusammengestellt

