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Seit 2013 sind wir jetzt schon mit AirBnB “unterwegs” und die Plattform ist nicht ohne Grund unsere erste Wahl, wenn es um die Urlaubsplanung geht.
Ich möchte gerne mit euch meine Tipps und Erfahrungen mit AirBnB teilen und euch auch natürlich unsere Highlights aus den letzten 5 Jahren zeigen.
Facts
AirBnB wurde 2008 von drei Freunden im Silicon Valley gegründet. Angeblich waren die Drei 2007 genervt, dass es während der großen Konferenzen in San Francisco fast unmöglich und unbezahlbar war ein Hotelzimmer oder eine WG zu finden.
Aus dieser Not heraus entstand die Idee zu AirBnB, das ursprünglich Airbedandbreakfast (Luftmatratze und Frühstück) hieß.
Mittlerweile vermittelt AirBnB Unterkünfte in 190 Ländern. Dein Traumziel ist also mit Sicherheit auch mit dabei.
Auf der Community Plattform werden einzelne Zimmer in geteilten Wohnungen, ganze Wohnung, Häuser und sogar Zelte, Baumhäuser und Hausboote angeboten – sowohl von Privatleuten als auch von professionellen Anbietern.
Persönlich und Herzlich
Einer der Gründe, warum wir so begeistert von AirBnB sind, ist der Kontakt zu den einheimischen Gastgebern und die Herzlichkeit mit der wir bisher immer empfangen wurden. Die besten Insider Tipps für Restaurants oder Ausflugsmöglichkeiten haben wir bisher immer von unseren Hosts bekommen.
Liebe zum Detail
Frische Blumen auf dem Tisch, eine Flasche Wein im Kühlschrank und ein komplett für uns gekochtes Abendessen – das sind nur einige der Highlights in punkto Gastfreundlichkeit, die wir bis dato erleben durften.
Wir hatten bisher immer so unglaubliches Glück mit unseren Hosts & den Wohnungen, Häusern oder Zimmern, dass unsere erste Unterkunfts-Recherche immer auf AirBnB stattfindet.
So findet ihr die schönsten Unterkünfte
- Die Fakten – Reiseziel, Reisezeitraum & Anzahl der Personen in der Suche angeben. Zusätzlich könnt ihr verschiedene Filter anwenden: Einzelzimmer oder ganze Unterkunft, kostenloser Parkplatz, Rollstuhlgerecht, Haustiere erlaubt, etc.
- Suche über die Kartenansicht – Ich suche am liebsten auf der Kartenansicht. Vor allem in Städten lohnt es sich, vorher die Stadtteile auf Google Maps zu erforschen und zu überlegen, in welchem Stadtteil man übernachten möchte. Außerdem sieht man beispielsweise auf der Kartenansicht, welche Sehenswürdigkeiten in der Nähe sind, ob Restaurants fußläufig erreichbar sind oder wie weit der nächste Strand entfernt ist. Aus der Karte öffne ich die Unterkünfte, die mir auch den ersten Blick auf die Lage und die Fotos her gefallen, in einem neuen Tab (oh ja, das können ganz schnell ein paar mehr werden ;))
- Unterkünfte erforschen – Auf der Seite der Unterkunft schaue ich mir erstmal genau die Fotos an. Dabei “sortiere” ich einen Großteil schon wieder aus.
Als nächstes kommt die Ausstattung. Dabei ist es wichtig, dass ihr euch davor schon Gedanken macht, was ihr braucht. Auf einer Wandertour ist es vielleicht ganz angenehm eine Waschmaschine zu haben. Beim Detox Urlaub in den Bergen ist vielleicht der Kamin oder eine Sauna ganz nett. - Bewertungen der Unterkunft und des Gastgebers oder der Gastgeberin lesen – Lest euch die Bewertungen in Ruhe durch. Auch hier wieder das gleiche Spiel: Überlegt euch, was euch wichtig ist. Ist der Lärm der Bars störend oder freut ihr euch in einem beliebten Ausgehviertel zu sein?
- It’s a community – AirBnB ist nicht nur eine Buchungsplattform. Schreibt euren Hosts bei der Buchung ein bisschen was über euch. Stellt Fragen und seid offen – genau das ist der Charm von AirBnB.
- Schaut mal nach, ob der Host noch andere Inserate im Gebäude oder der Gegend hat. Manchmal findet man so noch „größere“ Schätze, zum Beispiel die großzügigere Dachterrassen Wohnung anstatt das kleine Apartment im Erdgeschoss.
Im nächsten Beitrag teile ich mit euch unsere schönsten Unterkünfte die wir bisher in Europa besucht haben…
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